Hey, probier mal dieses Rezept aus! Es verwandelt übriggebliebenen Kuchen in unwiderstehliche Kuchenpralinen, perfekt zur Resteverwertung.
Die Kombination aus süßer Kuvertüre und zarter Creme macht jede Praline zu einem Highlight.
Ob für die nächste Party, als Geschenk oder einfach zum Naschen zwischendurch – diese kleinen Köstlichkeiten kommen garantiert gut an!
Zutaten
125g | weiche Butter |
80g | Zucker |
1 EL | Zitronensaft |
2 | Eier |
120g | Mehl |
2 TL | Backpulver |
1 TL | Zitronenabrieb |
etwas | für die Form |
300g | Kuchenreste |
60g | weiche Butter |
60g | Frischkäse |
2 EL | Puderzucker |
200g | weiße Kuvertüre |
Zubereitung
- Den Rührkuchen vorbereiten, indem man alle Zutaten miteinander verrührt. Eine Kastenform (25x11cm) einfetten und den Ofen auf 180 Grad (Umluft:160 Grad) vorheizen. Den Kuchen im vorgeheizten Ofen ca. 35-40 Minuten backen. Anschließend den Kuchen vollständig auskühlen lassen.
- Für die Kuchenpralinen die harten Ränder des gebackenen und ausgekühlten Kuchens abtrennen. Die weicheren Teile des Kuchens zerkrümeln (ca. 300g). Butter und Frischkäse mit Puderzucker verrühren. Die Creme zu den Kuchenkrümeln geben und mit den Händen zu einer Masse verkneten. Kleine Kugeln rollen.
- Die Kuvertüre grob hacken und im Wasserbad schmelzen. Kurz abkühlen lassen. Die Teigkugeln darin wälzen und anschließend nach Belieben mit Schoko- oder Zuckerstreuseln bestreuen. Die Pralinen auf Backpapier legen und dort fest werden lassen.