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Schmandplätzchen mit Zimt und Zucker

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Diese Schmandplätzchen sind herrlich zart, weich und verströmen unwiderstehlichen Zimtduft. Das perfekte Gebäck für gemütliche Nachmittage.

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15
Min Vorbereitung
30
Min Kochen
45
Min Gesamt
4
Portionen
Schmandplätzchen mit Zimt und Zucker

Ich liebe diese Schmandplätzchen, weil sie mich immer an die Weihnachtsbäckerei mit meiner Oma erinnern. Schon der Duft aus dem Ofen versetzt mich zurück in meine Kindheit. Schmandplätzchen sind ein echter Klassiker der deutschen Küche. Sie sind besonders weich, zart und durch den Schmand im Teig wunderbar saftig. Zimt und Zucker verleihen ihnen ihre typisch winterliche Note. Freu dich auf eine einfache Zubereitung und ein Ergebnis, das auf der Zunge zergeht! Perfekt zum Kaffee, als Mitbringsel oder für die Adventszeit – aber auch das ganze Jahr über ein Genuss.

Zutaten

4 Portionen
  • 250 g Mehl
  • 100 g Schmand
  • 125 g Butter(kalt, in Stücken)
  • 1 Stück Eigelb
  • 80 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 0.5 TL Backpulver
  • 2 TL Zimt
  • 3 EL Zucker(zum Bestreuen)

Zubereitung

1

Mehl mit Backpulver in einer großen Schüssel mischen.

ca. 2 Minuten
2

Butter in Stücken, Schmand, Eigelb, Zucker und Vanillezucker hinzufügen.

ca. 3 Minuten
3

Alles zügig zu einem glatten Teig verkneten – nicht zu lange kneten.

ca. 4 Minuten
4

Teig zu einer Kugel formen, abdecken und 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.

ca. 30 Minuten
5

Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen.

ca. 5 Minuten
6

Teig auf einer leicht bemehlten Fläche ca. 5 mm dick ausrollen.

ca. 5 Minuten
7

Plätzchen mit Ausstechern ausstechen, auf die Bleche legen.

ca. 5 Minuten
8

Zucker mit Zimt mischen und die Plätzchen großzügig bestreuen.

ca. 1 Minuten
9

Plätzchen im heißen Ofen ca. 10-12 Minuten goldgelb backen. Auf einem Gitter auskühlen lassen.

ca. 12 Minuten
Schmandplätzchen mit Zimt und Zucker - Dessert Rezept

Nährwerte pro Portion

520
Kalorien
7g
Protein
68g
Kohlenhydrate
23g
Fett

🔄 Variationen

  • 🌱 Vegane Variante: Butter durch vegane Margarine ersetzen, Ei durch 1 EL Apfelmus und veganen Schmand verwenden.
  • 🌾 Glutenfreie Variante: Glutenfreies Mehl (z. B. auf Reismehlbasis) statt Weizenmehl nutzen.
  • 🍫 Schoko-Version: Einen Teil des Mehls (30 g) durch Kakaopulver ersetzen und die Plätzchen mit Schokoglasur verzieren.
  • 🍋 Fruchtige Note: Etwas Zitronenabrieb in den Teig geben für eine frische Komponente.
  • 🥜 Nussig: 50 g gemahlene Mandeln unter den Teig mischen und mit gehackten Nüssen bestreuen.

💡 Tipps & Tricks

  • 🧊 Kühl-Tipp: Der Teig lässt sich am besten kalt verarbeiten – bei Bedarf kurz ins Gefrierfach legen.
  • 👩‍🍳 Ausstecher-Tipp: Teigreste immer wieder kurz durchkneten und erneut ausrollen.
  • 🥄 Streu-Tipp: Zimt-Zucker-Mischung direkt nach dem Ausstechen auf die Plätzchen geben, damit sie besser haften.
  • 🕒 Aufbewahrungs-Tipp: Plätzchen in einer Dose mit Pergamentpapier zwischen den Lagen lagern – so bleiben sie weich.
  • ❄️ Vorkochen-Tipp: Der Teig kann auch am Vortag vorbereitet und über Nacht gekühlt werden.

🍽️ Serviervorschläge

  • ☕ Perfekt zu Kaffee oder Tee: Die zarten Plätzchen passen wunderbar zu Heißgetränken.
  • 🥛 Mit einem Glas (Pflanzen-)Milch genießen: Besonders für Kinder ein Genuss.
  • 🎁 Als Geschenk: In Cellophan verpackt und mit Schleife ein tolles Mitbringsel.
  • 🍨 Als Dessert: Mit Vanilleeis und heißen Kirschen servieren.
  • 🥂 Für die Festtafel: Zu einem Winter-Punsch oder Glühwein reichen.

🌟 Wusstest du?

  • Schmand ist in der deutschen Küche besonders beliebt wegen seines mild-säuerlichen Geschmacks.
  • Die Kombination aus Zimt und Zucker ist seit dem Mittelalter in der Weihnachtsbäckerei traditionell.
  • Schmandplätzchen sind in vielen Regionen Deutschlands unter verschiedenen Namen bekannt.
  • Das Rezept war früher eine beliebte Resteverwertung für übrig gebliebenen Schmand.
  • Zimt gilt als wärmendes Gewürz und wird besonders in der kalten Jahreszeit geschätzt.

❓ Häufig gestellte Fragen

Ja, Crème fraîche ist eine gute Alternative – die Plätzchen werden etwas kräftiger im Geschmack.

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