Asiatischer Rosenkohl mit Teriyaki
Knuspriger Rosenkohl trifft auf aromatische Teriyaki-Soße – ein asiatisches Highlight für jeden Anlass.
Ich liebe Rosenkohl – vor allem, wenn er richtig schön knusprig ist. Dieses Rezept habe ich nach einem Urlaub in Japan entwickelt und es ist seitdem ein echter Favorit in meiner Küche. Asiatischer Rosenkohl mit Teriyaki kombiniert das Gemüse mit einer süß-würzigen Soße und asiatischen Aromen. Das Gericht bringt Abwechslung auf den Tisch und zeigt, wie vielseitig Rosenkohl sein kann. Dich erwartet ein Mix aus Röstaromen und zarter Teriyaki-Glasur. Perfekt als Beilage, schnelles Hauptgericht oder für das nächste Buffet. Lass dich überraschen, wie lecker Rosenkohl in der asiatischen Variante schmeckt!
Zutaten
- 600 g frischer Rosenkohl(geputzt und halbiert)
- 2 EL Sesamöl
- 4 EL Sojasoße
- 2 EL Ahornsirup
- 1 EL Reisessig
- 2 Stk Knoblauchzehen(fein gehackt)
- 2 TL frischer Ingwer(gerieben)
- 1 TL Speisestärke
- 0.5 TL Chiliflocken(optional)
- 2 EL Sesam(zum Bestreuen)
- 1 Stk Frühlingszwiebel(in feinen Ringen)
Zubereitung
Rosenkohl putzen, halbieren und in einer Schüssel mit 1 EL Sesamöl vermengen.
Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.
Rosenkohlhälften mit der Schnittfläche nach unten auf das Blech legen. Im Ofen 20-25 Minuten rösten, bis sie goldbraun sind.
Währenddessen Sojasoße, Ahornsirup, Reisessig, Knoblauch, Ingwer und Chiliflocken in einem kleinen Topf verrühren.
Speisestärke mit 2 EL Wasser glatt rühren und zur Soße geben. Unter Rühren bei mittlerer Hitze aufkochen lassen, bis die Soße leicht eindickt.
Rosenkohl aus dem Ofen nehmen, in eine große Schüssel geben und mit der warmen Teriyaki-Soße übergießen.
Alles vorsichtig vermengen, bis der Rosenkohl rundum glasiert ist.
Mit Sesam und Frühlingszwiebeln bestreuen und direkt servieren.
Nährwerte pro Portion
🔄 Variationen
- 🥗 Vegane Variante: Bereits vegan – achte nur auf rein pflanzlichen Ahornsirup.
- 🌶️ Schärfere Version: Mehr Chiliflocken oder Sriracha zur Soße geben.
- 🍗 Mit Hähnchen: Gebratene Hähnchenwürfel untermischen für eine proteinreiche Hauptspeise.
- 🍄 Mit Pilzen: Shiitake oder Champignons mitrösten für mehr Umami.
- 🥜 Mit Erdnüssen: Geröstete Erdnüsse als Topping sorgen für Crunch.
💡 Tipps & Tricks
- 🔥 Temperatur-Tipp: Heißer Ofen sorgt für besonders knusprigen Rosenkohl.
- 💧 Wasser-Tipp: Rosenkohl vor dem Rösten gut abtrocknen – so wird er nicht matschig.
- 🍶 Soßenglanz: Die Teriyaki-Soße erst kurz vor dem Servieren unterheben.
- ⏲️ Meal-Prep: Rosenkohl und Soße getrennt aufbewahren, erst beim Erwärmen mischen.
- 🥢 Asia-Touch: Mit etwas Sesamöl am Ende beträufeln für Extraportion Aroma.
- 🧄 Knoblauch-Tipp: Frischer Knoblauch gibt mehr Aroma als Pulver.
🍽️ Serviervorschläge
- 🍚 Beilage: Perfekt zu gedämpftem Jasminreis oder gebratenen Asia-Nudeln.
- 🍷 Weinempfehlung: Ein fruchtiger Weißwein wie Riesling oder Sauvignon Blanc passt ideal.
- 🥗 Als Bowl: Mit Reis, Avocado, Edamame und Tofu zur Buddha-Bowl erweitern.
- 🥢 Snack: Auch als Fingerfood oder auf Spießen für Buffets servieren.
- 🍱 Lunch Box: Schmeckt auch kalt – ideal zum Mitnehmen ins Büro.
🌟 Wusstest du?
- Rosenkohl ist in Asien selten – dieses Rezept ist eine kreative Fusion.
- Die Teriyaki-Soße stammt ursprünglich aus Japan und bedeutet wörtlich „glänzen und grillen“.
- Rosenkohl enthält besonders viel Vitamin C – ideal für die Winterküche.
- Gerösteter Rosenkohl schmeckt milder und nussiger als gekocht.
- Dieses Gericht ist perfekt für alle, die Rosenkohl neu entdecken wollen.
❓ Häufig gestellte Fragen
Ja, gefrorener Rosenkohl funktioniert, sollte aber vorher aufgetaut und gut abgetrocknet werden.
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