Rosenkohl Curry mit Kokosmilch und Kichererbsen
Cremiges Curry mit geröstetem Rosenkohl, Kichererbsen und Kokosmilch – ein wärmendes, veganes Hauptgericht für jeden Tag.

Dieses Rosenkohl Curry vereint aromatische Gewürze, knackigen Rosenkohl und proteinreiche Kichererbsen zu einem besonderen Wohlfühlgericht. Die cremige Kokosmilch sorgt für eine exotische Note, während die einfache Zubereitung das Rezept auch für Kochanfänger attraktiv macht. Perfekt für kalte Tage, Meal Prep oder als bunte Abwechslung auf dem Speiseplan.
Zutaten
- 500 g Rosenkohl(frisch, geputzt)
- 265 g Kichererbsen(aus der Dose, abgetropft)
- 400 ml Kokosmilch(Vollfett)
- 1 Stück Zwiebel(mittelgroß)
- 2 Stück Knoblauchzehe(fein gehackt)
- 1 Stück Ingwer(ca. 2 cm, frisch, fein gehackt)
- 2 TL Currypulver
- 1 EL Tomatenmark
- 200 ml Gemüsebrühe
- 2 EL Limettensaft(frisch gepresst)
- 2 EL Olivenöl
- 0 Salz & Pfeffer(nach Geschmack)
Zubereitung
Den Rosenkohl putzen, halbieren und in einer großen Pfanne mit 1 EL Olivenöl bei mittlerer Hitze rundherum 6-8 Minuten anbraten, bis er goldbraun ist. Herausnehmen und beiseite stellen.
Restliches Olivenöl in die Pfanne geben. Zwiebel fein würfeln und 3 Minuten glasig anschwitzen.
Knoblauch und Ingwer hinzufügen und 2 Minuten mitdünsten, bis alles duftet.
Currypulver und Tomatenmark unterrühren und 1 Minute anrösten, damit sich die Aromen entfalten.
Mit Kokosmilch und Gemüsebrühe ablöschen, gut umrühren und aufkochen lassen.
Kichererbsen und angebratenen Rosenkohl dazugeben, alles vermengen und bei kleiner Hitze 12-15 Minuten leicht köcheln lassen, bis der Rosenkohl gar ist.
Mit Limettensaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Wer es cremiger mag, kann das Curry noch 2-3 Minuten einkochen lassen.
Das Curry heiß servieren und nach Belieben mit frischen Kräutern wie Koriander oder Petersilie garnieren.

Nährwerte pro Portion
🔄 Variationen
- 🥗 Protein-Boost: Ersetze Kichererbsen durch Linsen oder ergänze das Curry mit angebratenem Tofu für extra pflanzliches Eiweiß.
- 🌶️ Schärfere Version: Gib eine fein gehackte rote Chili oder Chiliflocken mit den Gewürzen dazu.
- 🍠 Herbstliche Note: Füge gewürfelte Süßkartoffeln (ca. 200g) gemeinsam mit dem Rosenkohl hinzu.
- 🥥 Noch cremiger: Verwende Kokoscreme anstelle von Kokosmilch für eine besonders samtige Konsistenz.
- 🍋 Zitrus-Frische: Garniere das fertige Curry mit Zitronenzesten oder einem Spritzer Zitronensaft.
💡 Tipps & Tricks
- 🔥 Temperatur-Tipp: Brate den Rosenkohl bei mittelhoher Hitze, damit er außen knusprig und innen zart wird.
- 💧 Wasser-Tipp: Ist das Curry zu dick, einfach etwas mehr Gemüsebrühe oder Kokosmilch einrühren.
- 🥄 Meal-Prep-Tipp: Das Curry lässt sich hervorragend vorbereiten und schmeckt nach 1-2 Tagen noch aromatischer.
- 🌱 Frische-Tipp: Frischer Koriander oder Petersilie gibt dem Curry zum Schluss extra Frische.
- 🧂 Würz-Tipp: Mit einem Hauch Garam Masala oder Kreuzkümmel kannst du das Aroma intensivieren.
- 🥄 Resteverwertung: Übrig gebliebenes Curry eignet sich super als Lunch to go für den nächsten Tag.
🍽️ Serviervorschläge
- 🍚 Beilage: Serviere das Curry klassisch mit Basmatireis, Jasminreis oder Quinoa.
- 🥯 Brot-Tipp: Dazu passt knuspriges Naan-Brot oder ein frisches Baguette.
- 🥗 Salat-Kombination: Ein knackiger Gurken- oder Karottensalat passt wunderbar als frische Beilage.
- 🍷 Weinempfehlung: Ein trockener Riesling oder ein fruchtiger Weißburgunder harmonieren mit den Gewürzen.
- 🍋 Extra-Frische: Mit Limettenspalten zum Nachwürzen servieren.
🌟 Wusstest du?
- Rosenkohl enthält besonders viel Vitamin C und K – perfekt für die Winterzeit.
- Kichererbsen sind eine der ältesten Kulturpflanzen und liefern wertvolles pflanzliches Protein.
- Kokosmilch bringt nicht nur exotischen Geschmack, sondern macht das Curry auch von Natur aus laktosefrei.
- Currys stammen ursprünglich aus Indien, haben sich aber weltweit mit regionalen Zutaten etabliert.
- Das Curry ist ideal für vegane und glutenfreie Ernährung geeignet und lässt sich vielfältig abwandeln.
❓ Häufig gestellte Fragen
Ja, tiefgefrorener Rosenkohl funktioniert ebenfalls. Einfach direkt in die Pfanne geben, eventuell etwas länger anbraten.
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